Wir verweilen zuerst länger in dem kleinen Laden, der von Frauen aus Otavalo geführt wird, die einen mit „amiga“ ansprechen und gerne den Preis so hoch ansagen, dass man ihn runterhandeln muss. Wir kaufen uns typische touristische T-Shirts und Hosen und eine Halskette aus Stein, die hoffentlich mal nicht schimmelt.
Dann dürfen wir ein Foto von der Alten schiessen, die den Gehsteig vor
Beim Weiterschlendern versteht man bei genauerem Hinschauen plötzlich auch, woran es liegen könnte, dass Tena immer wieder „kein Licht hat“. Ein solches Verkabelungssystem fordert natürlich jeden Elektriker heraus.
Auch bei der Bauweise lohnt sich genaueres Betrachten. Bei uns werden schon die Kleinsten belehrt, wenn sie
Unten beim nigelnagelneuen Kinderspielplatz kann man eine ganz andere Sicht auf Tena geniessen als von der Hauptstrasse aus. Hinterhöfe ohne architektonisches Konzept, dafür mit immer voll behängten Wäscheleinen, die auch bei Regenwetter noch Kleider im Wind flattern lassen.
Das Abendessen in der Tortuga-Bar schmeckt auch bei Kerzenlicht vorzüglich. Dazu braucht es kein elektrisches Licht. Und ich muss hier zugeben, dass ich die regelmässigen
1 comment:
hallo anne u anja! ändlech bini wider mau go blogg läse! isch aues so interessant u d'biudli si spannend zum betrachte!! hoffe dir sit wieder zwäg u heit die zit mit brige u tinu gnosse! wünsche nech witerhin ä gueti zit..! gruess mänä
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