Ja, dass war es dann auch schon im Dschungel. Mit dem Kanu und anschliessend mit dem Bus fuhren wir von Anne und Anja begleitet zurück nach Tena. Dort mussten wir uns leider wieder von den beiden verabschieden. Ich tröstete mich damit, dass es ja nicht mehr so lange geht, wie es schon gegangen ist. Die Reise nach Quito zog sich recht lange. Über eine meist nicht Asphaltierte Strasse fuhren wir sechs Stunden durch die Anden zurück nach Quito, in unser vertrautes Bed & Breakfast.
Saturday, March 1, 2008
18 Tage in einer anderen Welt 16 (von Brigitt)
Wir durften einen Schultag miterleben. Vor dem Schulbeginn gab es von Heiko gekochter Haferbrei. Alle versammelten sich im grössten Zimmer um gemeinsam ein Lied zu singen. Wir schauten im verlauf des Morgens in die verschiedenen Klassenzimmer hinein. Ich versuche eine Kurzfassung zu machen von den auffallend anderen Sachen. Lustig fand ich schon, dass alle Kinder Barfuss ins Zimmer kamen.
Wenn sie zwar bis ins Schulhaus Schuhe anhatten, werden sie vor den Zimmern ausgezogen. Niemand sitzt schön brav wie wir es von unseren Schulen kennen am Pult. Immer ist ein Bein auf dem Stuhl. Bei den Kleineren kam es vor, dass Sie um zur Lehrerin nach vor zu gelangen übers Pult hinweg stiegen. Was auch sehr auffiel, war die Unruhe in den Klassenzimmern, immer war irgendjemand etwas am plöiderle, aber nicht störend, sondern sie gaben einfach zufrieden einen Kommentar ab, zu etwas was jemand anderes sagte. Auch merkte ich, dass alles viel länger brauchte, die Schüler sind alle sehr motiviert, aber nicht schnell. Die erledigen Ihre Arbeit in ihrem Tempo und lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. So nach dem Motto: Morgen ist ja auch noch ein Tag. Wichtig war auch die Verpflegung. Den Haferbrei zum Frühstück und Reis mit irgendetwas zum Mittagessen. So bekommen alle genug zu Essen. Was mich sehr beeindruckte war, dass alle in der Pause zusammen spielten. Ob Mädchen, Unterschüler oder O
berstufenschüler, alle spielten miteinander Fussball. Niemand wurde ausgeschlossen. Da könnten wir den Ecuadorianer viel abschauen.
Ja, dass war es dann auch schon im Dschungel. Mit dem Kanu und anschliessend mit dem Bus fuhren wir von Anne und Anja begleitet zurück nach Tena. Dort mussten wir uns leider wieder von den beiden verabschieden. Ich tröstete mich damit, dass es ja nicht mehr so lange geht, wie es schon gegangen ist. Die Reise nach Quito zog sich recht lange. Über eine meist nicht Asphaltierte Strasse fuhren wir sechs Stunden durch die Anden zurück nach Quito, in unser vertrautes Bed & Breakfast.
Ja, dass war es dann auch schon im Dschungel. Mit dem Kanu und anschliessend mit dem Bus fuhren wir von Anne und Anja begleitet zurück nach Tena. Dort mussten wir uns leider wieder von den beiden verabschieden. Ich tröstete mich damit, dass es ja nicht mehr so lange geht, wie es schon gegangen ist. Die Reise nach Quito zog sich recht lange. Über eine meist nicht Asphaltierte Strasse fuhren wir sechs Stunden durch die Anden zurück nach Quito, in unser vertrautes Bed & Breakfast.
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2 comments:
Danke für die ausführlichen Blogberichte! Noch nie ist mir das Blogschreiben so leicht gegangen... :-)
Ich denke sehr gerne an die zwei Wochen mit euch beiden zurück! Aber zugegebenermassen habe ich seit eurem Besuch ein bisschen mehr Respekt vor Schlangen...
Sodlei jetze du ig doch do ou ändlich mau e komentar abgä!
Liebi Anne ig ha auso seehr gspannt dini brichte gläse, natürlich ou die vo der brige, u es isch auso scho wahnsinnig was dir scho aues erläbt heti!
irgendwie überchunt me do scho ou gad e chli luscht wider z verreise!
aber ig mues säge gloube die vile krabel und krieche tierchen mieche mir scho chli angscht, äuä meh aus d bäre z canada!
auso du ig wünsche dir u er anja no e gueti zyt u freue mi scho uf e nöchscht spannend bricht.
e liebe gruess u der schwiz
mire
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