Voller Freude liessen wir uns von Anne Tena zeigen.
Endlic

h wussten wir, wovon sie sprach. Das super Hotel von dem aus Anne jeweils Mails an uns schrieb, das Café Tortuga, in dem die beiden zwischendurch frühstücken, den Rio Pano, den Rio Tena und wo sie zusammen fliessen, die Wäscherei, die Post, wo unsere Briefe ankommen, die Internetcafes, nun habe ich ein klares Bild vor mir, von Sachen die Anne mir erzählte.
Hier lernten wir die Yukka kennen, die in Ecuador häufig gegessen wird. Diese Wurzel wird auch für den Chicha-Trink gebraucht. Wir assen sie jedoch gekocht und frittiert, es schmeckte ein bisschen wie Pommes Frites, aber etwas süsslicher. Auf jeden Fall lecker. Anne verwöhnte uns später noch mit selbst gekochten.
Am frühen Abend wollte Anja noch an den Rio Tena um die Füsse zu baden. Was wir an einem Steinufer auch taten. Bis uns eine zwar kleine, aber doch

ein bisschen angsteinflössende und angriffige Schlange entgegen kam. Schnell hatten wir unsere Schuhe wieder angezogen und waren zurück auf der Promenade. Sogar Anne war ein bisschen überrascht, ich wage zu sagen, dass sie die Vorstellung, es habe dort Schlangen, bis zu diesem Zeitpunkt erfolgreich verdrängt hat. Auf jeden Fall war dies wieder ein Erlebnis mehr.
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