Wir alle wurden um 7.30 vom 70 Jahre alten Fernando (von einem weiteren) und seinem uralten Landcruiser abgeholt. Wir fuhren Richtung Süden, Richtung Antisana, einem weiteren Vulkan. Nach gut eineinhalb Stunden waren wir ausserhalb der Zivilisation, was auch mit Fernandos Fahrstil zu tun hatte, der sich nicht stressen liess und teilweise auf der Autobahn mit 40 kmh fuhr. Die Autobahn ist aber nicht zu vergleichen mit unserer Autobahn, hier in Ecuador fahren auch Velos auf dieser, Schweine, Schafe oder Kühe weiden an einen Strick angebunden direkt am Strassenrand. Es kam sogar vor, dass eine Kuh die Autobahn überquerte.
Fernando wusste sehr viel und liess uns an seinem Wissen auf eine liebevolle Art teilhaben. Immer wieder hielt er an um uns etwas zu zeigen. So vernahmen wir etwas über die Anden, verschiedene Blumen wie z.B die Chuquirahua Andenblume, den Vogel Caracara und er zeigte uns, wo die Kondore ihre Nester haben. Bei der Hacienda Antisana machten wir Mittagspause. Die von Fernando mitgebrachten Salate waren super lecker. Bei einer kleinen Wanderung durch die schöne Andengegend sahen wir die verschiedensten Tiere, Hasen, Lamas, Schafe, Kühe, Hunde, Kolibris und anderen Vögel. Während der Rückfahrt sahen wir sogar noch Kondore, was für uns wirklich ein Ereignis war. Der Kondor ist für mehrere südamerikanische Länder das Wappentier. Momentan werden grosse Anstrengungen unternommen ihn vor dem Aussterben zu bewahren. Da sein Verbreitungsgebiet sehr gross ist, hat er aber gute Chancen zu überleben.
Was uns abgesehen von der Tierwelt beeindruckte, war der 6 km lange Lavastrom, dem wir teilweise entlangfuhren. Die Kraft eines Ausbruches muss gewaltig sein.
Alles in allem war dies ein sehr schöner Tag in der Natur Ecuadors.
Fernando wusste sehr viel und liess uns an seinem Wissen auf eine liebevolle Art teilhaben. Immer wieder hielt er an um uns etwas zu zeigen. So vernahmen wir etwas über die Anden, verschiedene Blumen wie z.B die Chuquirahua Andenblume, den Vogel Caracara und er zeigte uns, wo die Kondore ihre Nester haben. Bei der Hacienda Antisana machten wir Mittagspause. Die von Fernando mitgebrachten Salate waren super lecker. Bei einer kleinen Wanderung durch die schöne Andengegend sahen wir die verschiedensten Tiere, Hasen, Lamas, Schafe, Kühe, Hunde, Kolibris und anderen Vögel. Während der Rückfahrt sahen wir sogar noch Kondore, was für uns wirklich ein Ereignis war. Der Kondor ist für mehrere südamerikanische Länder das Wappentier. Momentan werden grosse Anstrengungen unternommen ihn vor dem Aussterben zu bewahren. Da sein Verbreitungsgebiet sehr gross ist, hat er aber gute Chancen zu überleben.
Was uns abgesehen von der Tierwelt beeindruckte, war der 6 km lange Lavastrom, dem wir teilweise entlangfuhren. Die Kraft eines Ausbruches muss gewaltig sein.
Alles in allem war dies ein sehr schöner Tag in der Natur Ecuadors.
3 comments:
hei Brigitt und Martin und natürlich Anne und Anja!!!!!
mit vergnügen lese ich eure berichte von der anderen welt.geniesst es...wir denken an euch...
sonja und familie
Brigitt, mir goume zur Zyt grad Ching. Drum chöme mir fasch nid drzue, Blogs zläse....
SUPER, dass Du Ues so chasch verzöue, was dir aus erläbit. I bi scho ganz gspannt, was dir de zum Urwaud wüssit zbrichte. I cha guet mitfüehle !
Wyterhin aus Guete und ä gfröiti und interessanti Erläbnis.
Vätu
hey brige u tinu! isch spannend vo öich z'läse! mir hoffe dir gniessit dr räscht vo öine ferie no,heigit sitem letschte kommentar no viu interessants erläbt u uf öii portemonnaie heiter hoffentlech guet ufpasst :-) mir wünsche öich de ä ganz gueti heireis u si gspannt uf öier gschichte!! ganz liebi grüess o ar anne u anja! bis gli, mänä u mäthu
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